Jürgen BrunsDirigent

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Jürgen Bruns, einer der interessantesten deutschen Dirigenten um die fünfzig ...
fonoforum 2018
WILLKOMMEN auf meiner website.
Das Besondere finden, die Musik dem Hörer im eigentlichen Sinne erlebbar zu machen, Neues zu entdecken – diesem Anspruch möchte ich mich stellen.
Sind es nicht auch Kunst, Theater und Musik, die das Gefüge einer Gesellschaft zusammenhalten? Musik ist immer auch politisch und muss seinen gesellschaftlichen Beitrag leisten!
Wie?...Das können wir eben nur mit unseren Beiträgen dazu versuchen...!
Ich freue mich auf tolle Konzerte und Projekte!
aktuelle termine
Judith von Mozart // Pre
12. August 2023, 19:00 Uhr
Marienkirche Angermünde
Judith von Mozart // Preußisches Kammerorchester, UckerOper
13. August 2023, 17:00 Uhr
Marienkirche Angermünde
Judith von Mozart // Preußisches Kammerorchester, UckerOper
18. August 2023, 19:00 Uhr
Marienkirche Angermünde
Judith von Mozart // Preußisches Kammerorchester, UckerOper
19. August 2023, 19:00 Uhr
Marienkirche Angermünde
Judith von Mozart // Preußisches Kammerorchester, UckerOper
01. September 2023, 19:00 Uhr
Marienkirche Prenzlau
Judith von Mozart // Preußisches Kammerorchester, UckerOper
03. September 2023, 19:00 Uhr
Marienkirche Prenzlau
Glaube & Hoffnung; Werke von Tschaikowski, Haas, Bach und Liszt // Preußisches Kammerorchester
14. September 2023, 19:30 Uhr
Uckermärkische Bühnen Schwedt
Glaube & Hoffnung; Werke von Tschaikowski, Haas, Bach und Liszt // Preußisches Kammerorchester
15. September 2023, 19:30 Uhr
Kultur und Plenarsaal Prenzlau
Unterm Radar VI ; Werke von Stankovych, Schwaen, Kassern, Wagner-Regeny, Bruns // Kammersymphonie Berlin
28. September 2023, 20:00 Uhr
Philharmonie Berlin // Deutschlandfunk Kultur
Schmuckstücke; Werke von Tschaikowski, Bach, Massenet, Lincke u.a. // Preußisches Kammerorchester
13. Oktober 2023, 19:30 Uhr
Kultur und Plenarsaal Prenzlau
Märkische Musiktage; Werke von Elgar, Dvorak u.a. // Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt (Oder)
29. Oktober 2023, 16:00 Uhr
Kulturhaus Seelow
Junge Talente; Werke von Vivaldi, Bach u.a. // Preußisches Kammerorchester
05. November 2023
Konzertkirche Malchow
Musikseminar Anfang
11. November 2023
Musikakademie Marktoberdorf
Musikseminar Ende
19. November 2023
Musikakademie Marktoberdorf
Unterm Radar VII; Werke von Weinberg, Cuclin und Kalsons // Kammersymphonie Berlin
06. Dezember 2023, 20:00 Uhr
Philharmonie Berlin // Deutschlandfunk Kultur
Werke von Schubert, Ravel , Weigl u.a. // Musici Medici
15. Dezember 2023, 20:00 Uhr
Erlöserkirche Berlin
Werke von Schubert, Ravel , Weigl u.a. // Musici Medici
16. Dezember 2023, 16:00 Uhr
Konzertkirche Schöneiche
Silvesterkonzert; Werke von Boccherini, Rimski.Korsakov, J. Strauss u.a. // Kammersymphonie Berlin
31. Dezember 2023, 15:00 Uhr
Schloss Rheinsberg
Silvesterkonzert; Werke von Boccherini, Rimski.Korsakov, J. Strauss u.a. // Kammersymphonie Berlin
31. Dezember 2023, 19:30 Uhr
Luisenkirche Berlin

vita
DAS BESONDERE FINDEN ...
Jürgen Bruns ist Künstlerischer Leiter und Chefdirigent der Kammersymphonie Berlin.
Seit 2019 ist er außerdem Chefdirigent und Musikdirektor des Preußischen Kammerorchesters.
Nach mehreren Jahren als Chefdirigent des KOS Ljubljana und seiner dortigen intensiven Beschäftigung mit zeitgenössischer Musik ist er heute ein gefragter Dirigent in Europa und Asien.
Seine Konzerte werden stetig vom Radio übertragen, in den vergangenen zehn Jahren gab es über 40 Liveübertragungen und Porträts. Jürgen Bruns' Diskographie ist vielfältig, wobei ihm als deutscher Dirigent seine Einspielungen der Werke früher verfemter Komponisten, des Expressionismus und der Klassischen Moderne besonders am Herzen liegen. Mittlerweile sind knapp 30 CDs erschienen.
Die Konzertformate und Programme, die Jürgen Bruns wählt, vermitteln dem Hörer ein besonderes, neues und erhellendes Hörerlebnis.
MEHR ÜBER JÜRGEN BRUNS
Jürgen Bruns ist Künstlerischer Leiter und Chefdirigent der Kammersymphonie Berlin.
Seit 2019 ist er außerdem Chefdirigent und Musikdirektor des Preußischen Kammerorchesters.
Nach mehreren Jahren als Chefdirigent des KOS Ljubljana und seiner dortigen intensiven Beschäftigung mit zeitgenössischer Musik ist er heute ein gefragter Dirigent in Europa und Asien.
Seine Konzerte werden stetig vom Radio übertragen, in den letzten zehn Jahren gab es mehr als 40 Liveübertragungen und Porträts (D'Kultur, rbb, NDR, MDR, Ö1, Slowenischer Rundfunk, Polnisches Radio, Radio bleu, TRT, Japanisches Radio und TV, Koreanischer Rundfunk u.ä.).
Jürgen Bruns' Diskographie ist vielfältig, wobei ihm als deutscher Dirigent seine Einspielungen der Werke früher verfemter Komponisten, des Expressionismus und der Klassischen Moderne besonders am Herzen liegen. Mittlerweile sind knapp 30 CDs erschienen (u.a. bei DGG, Capriccio, Naxos Sony, EDA, Hännsler).
Die Konzertformate und Programme, die Jürgen Bruns wählt, vermitteln dem Hörer ein besonderes, neues und erhellendes Hörerlebnis. Darüber hinaus legt er einen Fokus auf die Arbeit mit dem musikalischen Nachwuchs und diverse Education-Projekte.
Jürgen Bruns dirigierte in den letzten Jahren über 80 Uraufführungen und seine Interpretationen der Klassik und Romantik werden hoch gelobt. Bekannt wurde er für seine Aufführungen und Aufnahmen wiederentdeckter Werke der Klassischen Moderne, des Expressionismus und verfemter Musik. Diese Tätigkeit ist ihm gerade als ein deutscher Dirigent eine Herzensangelegenheit.
Jürgen Bruns erhielt mehrmals den Siemens-Förderpreis und ist Träger des „Förderpreis Musik“ der Musikakademie Rheinsberg und des Landes Brandenburg. Für seine Interpretationen der Werke Janaceks wurde er von der IMFC ausgezeichnet.
Als Kind lernte Jürgen Bruns mehrere Instrumente und trat neunjährig zum ersten Mal solistisch mit Orchestern auf. Später studierte an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ in Berlin Violine; noch während seiner Studienzeit wurde er 1988 Mitglied des Konzerthausorchesters Berlin. Zeitgleich begann Jürgen Bruns sein Dirigierstudium bei Rolf Reuter in Berlin und ergänzte es mit Studien bei Gilbert Varga in Florenz und Charles Bruck in Paris sowie von 1991 bis 1992 an der „Pierre-Monteux-School“ in Maine (USA). 1991 gab Jürgen Bruns sein Engagement beim Konzerthausorchester auf, um sich ausschließlich dem Dirigieren zu widmen.
1991 gründete Jürgen Bruns die Kammersymphonie Berlin, die mittlerweile zu den renommiertesten deutschen Kammerorchestern gehört.
Er kooperierte häufig mit renommierten Theaterregisseuren wie Peter Zadek, mit dem ihn eine enge Zusammenarbeit verband, und Schauspielern wie Dieter Mann, Eberhard Esche, Martina Gedeck oder Corinna Harfouch.
Jürgen Bruns ist regelmäßig Gast beim Festival International de Musique Sion, dem Kurt-Weill-Fest Dessau, dem Usedomer Musikfestival, den Dresdener Musikfestspielen, Kanazawa Spring-Festival, dem Carinthischen Sommer, Turkcell Platinum Istanbul Night Flight und dem Ravellofestival.
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audio

radio
Regelmäßige Mitschnitte, Porträts und Produktionen bei: Deutschlandfunk Kultur, rbb, NDR, MDR, WDR, Radio Bremen, Ö1, RTV Slovenia, Polski Radio, Radio bleue, TRT, Japanisches Radio und TV, Koreanischer Rundfunk, Radio Bukarest, Mährisches Radio.

video
Kammersymphonie Berlin
Kammersymphonie Berlin
Deutsch-Koreanisches Orchester am Brandenburger Tor in Berlin
Jenaer Philharmonie
Kammersymphonie Berlin
Kammersymphonie Berlin
Kammersymphonie Berlin
Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz

film & tv
Neue Musik für Kids
Mutter Courage in der Inszenierung von P. Zadek
Theodorakis / H. Schmiedt: Musik zu „Beware of Greeks bearing guns“ (Australien / Griechenland)
P. Gotthardt: Filmmusik zu „Der Hauptmann von Köpenick"

presse
Jürgen Bruns, einer der interessantesten deutschen Dirigenten um die fünfzig, erweckt diese Sinfonie zu neuem Leben, bringt sie zum Blühen....
Juergen Bruns, one of the most interesting German conductors around fifty, awakened this symphony to new life, bring it to bloom...
Volker Tarnow, fonoforum
….Und genauso zärtlich wie diese klingen, ist auch das Dirigat des Mannes am Taktstock, der mit seiner weißen Mähne und dem jungenhaften Gesicht seltsam zeitlos wirkt. Eine Freude, ihm beim Dirigieren zuzuschauen, das fast einem Tanz gleicht. Er biegt sich in die Richtung seiner Musiker, seine Hände schweben mitunter wie graziöse Vögel – er lächelt, lockt und kann in wilderen Passagen doch auch sehr bestimmt und leidenschaftlich sein. Hoch emotional, manchmal fast zärtlich, hat er seine Musiker wie ein Puppenspieler an unsichtbaren Saiten an sich gebunden: feinnervig, mit subtilen Spannungsbögen und viel Sinn für Kontraste.
Regine Buddeke, MAZ
...I liked Bruns’s brisk approach to Bacewicz’s neo-classical forms; there’s both wit and colour…
Richard Bratby, Gramophone
Frankfurt - Einspringer sind mitunter mehr als nur ein Notnagel. Sie können unverhofft für ein künstlerisches Erlebnis der Extraklasse sorgen. Wie beispielsweise Jürgen Bruns, der am Sonntagvormittag kurzfristig das Dirigat des zweiten "Wiener Klassik"-Konzerts im Kleist Forum kurzfristig übernommen hatte.
Energiegeladen und mit wehender Franz-Liszt-Mähne stürmt er aufs Podium, vibrierend vor innerer Spannung…... Dabei erweist sich Bruns als ein genauer Taktschläger und präziser Einsatzgeber, der mit seiner ganzkörperlichen Zeichensprache total in der Musik aufgeht...
….Strahlend hell und heiter, leidenschaftlich und von unbändiger kämpferischer Daseinsfreude erfüllt, temperamentvoll und in überaus raschen Tempi gespielt, wird die geradezu atemberaubende Wiedergabe von Ludwig van Beethovens 2. Sinfonie D-Dur zum heftig umjubelten "Wiener Klassik"-Höhepunkt. Lust- und kontrastbetont musiziert, ist den Genauigkeitsarbeitern und Gefühlsbeschreibern eine restlos überzeugende Werkdeutung fern des Üblichen gelungen…
Peter Buske, MOZ
...Diesem gut vierzigjährigen, mehrfach ausgezeichneten Dirigenten merkt man seine Neugier und Passion für diese so spannende, feinnervige Musik an. Er inspiriert das Orchester zu einer außergewöhnlichen Leistung, sorgt für wunderbare Balance der Instrumente, für strukturelle Durchsichtigkeit...
Ganz ähnlich empfindsame Klänge gibt es in Alexandre Tansmans "Hommage an Erasmus von Rotterdam"... Auch hier vermittelt das Brandenburgische Staatsorchester Frankfurt unter Jürgen Bruns mit wunderbarer Sensibilität das für Tansman typische Nebeneinander von traditioneller und sehr moderner Tonsprache.
Elisabeth Richter, NDR
...Á l'image d'un Jürgen Bruns très dynamique, le final de la symphonie Nr. 1 d'un Mendelssohn tout jeune parachève en beauté éclatante un programme "Goethe" peu glamour sur le papier mais diablement émouvant
LELIAN, Courrier de l'ouest
...Jürgen Bruns ließ das mit seinen Musikern zum überaus packenden Drama werden... Farbige Effekte, überraschende Entwicklungen und doch einfach große Musik, zumal wenn sie so geistsprühend und elektrisierend gespielt wird wie von der Berliner Kammersymphonie unter Jürgen Bruns.
Bernd Feuchtner, FAZ
In superbly polished and deeply felt performances, Bruns and the Frankfurt musicians create wholly convincing performances of works with which they could hardly have been familiar beforehand.
James Leonard, allmusic (USA)
...Auch Ihre sichtbar gelöste bis lustbetonte Spielweise schien verkünden zu wollen: mit Jürgen Bruns war gut arbeiten gewesen. Mit geradezu jugendlichem Ungestüm musizieren sie die Ecksätze in Mozarts Meisterwerk, entdecken tonsetzerische Feinheiten, über die andere Dirigenten oftmals einfach hinweg spielen lassen. Wie schön, dass Bruns die Musiker am langen Zügel führt und die Musik einfach mal laufen lässt. Im passenden Moment werden die Spieler dann zu straffer Artikulation aufgefordert, was zu geschärften, aber nie forciert wirkenden Kontrasten führt. Auch dem sehnsuchtsvollen Andante nutzt solche zupackende, detailreiche Speilweise. Kurzum: Es wird ein Feuerwerk des dynam,ischen Raffinements entfacht.
Peter Buske, MAZ
...Dann César Francks Sinfonie..Es entfaltete sich im nüchternen Trierer Theater etwas von dem Geist großer Sinfonik. Bruns und die Philharmoniker vermittelten die anspruchsvolle, schwierige, zuweilen allzu dichte und im Orchestersatz nicht immer glückliche Tonsprache des Franzosen deutscher Abstammung beredt, atmend, nausbalanciert und schlichtweg überzeugend. Bruns feilte die Dynaik aus, modifizierte die Tempi, gibt der musikalischen Entwicklung eine bestechende Logik mit und findet genau den beweglichen, trocken-pathetischen Stil, der diese Sinfonie ins beste Licht rückt. Das Publikum jubelte. Wunderbar!
Martin Möller, Tierer Volksfreund
Der Tanz des schlaksigen Maestro am Pult war für sich schon ein Erlebnis und riss das Ensemble, aber auch das Publikum mit.
Andrea Hein, Kronenzeitung, Österreich
Denn mit Jürgen Bruns stand ein Dirigent vor dem Orchester, der nicht nur durch seine immer wieder neu motivierende Genauigkeit im Detail mit ganzkörperlichem Einsatz auffiel, vielmehr war es sein Gespür für dramaturgische Feinheiten in der Dynamik und das bei zum Teil sehr komplex gearbeiteten Partituren...
...Die dritte Leonoren-Ouvertüre von Beethoven....hat man selten so packend musiziert erlebt, wie an diesem Abend, dank der zwingenden Diktion von Jürgen Bruns. ...
Hans Lehmann, Thüringische Landeszeitung
Der deutsche Dirigent Jürgen Bruns hat einen resoluten, scharfen Blick für die Form... Mit dem Orchester war er in einem sehr gelungenen Kontakt und in intensiver Animierung... Das Orchester spielte mit sehr viel Schwung, und erfreute mit sehr schönen lyrischen Stellen, wobei die Streicher die beste Gruppe waren.
DJELO, Ljubljana, Slowenien
Jürgen Bruns als Gastdirigent konnte bei seiner temperamentvollen Arbeit mit dem Taktstock das Orchester mitreißen und zu Höchstleistungen ermuntern. ... Das nach der Johann-Strauß-Polka „Unter Donner und Blitz“ dann keiner der Zuschauer gehen wollte, war so nicht gedacht....Nach der vierten Zugabe schließlich verabschiedete sich Jürgen Bruns mit deutlicher Aufforderung zum Tanz...
Matthias Müller, MAZ
Poland abroad 2
Für mich eine der wichtigsten und wertvollsten Veröffentlichungen im sinfonischen Bereich seit längerem - bezeichnend, dass ein wenig bekanntes, gleichwohl ausgezeichnet musizierendes Orchester und ein kleines Independent-Label dafür verantwortlich zeichnen. Die Produktion erfolgte im Anschluss an ein Konzert vom März 2006, in dem die Geigerin Klaudyna Schulze-Broniewska und das Brandenburgische Staatsorchester Frankfurt unter Jürgen Bruns den musikalischen Wechselströmen zwischen Polen, Deutschland und Frankreich nachspürten...
Die Symphonische Dichtung "Nevermore" nach Edgar Allen Poe, eines der wenigen erhaltenen Werke Morawskis, ist schlechterdings ein Meisterwerk, unglaublich farbig und dicht gewebt, mitreißend, fantastisch orchestriert und vom Brandenburgischen Staatsorchester im übrigen exzellent gespielt.
Oswald Beaujean, Bayern 4 – Klassik CD-Tipp

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